Veranstaltungen der Gender AG

Bildet Banden, 3.12.2021

Veranstaltung

 „Bildet euch, denn wir brauchen all eure Klugheit. Bewegt euch, denn wir brauchen eure ganze Begeisterung. Organisiert euch, denn wir brauchen eure ganze Kraft.“ - Antonio Gramsci

Diese Veranstaltung soll in erster Linie dazu dienen, dass Ihr Euch untereinander (näher) kennen lernt, über diverse Themen rund ums Studium, zum Thema Gender oder Sonstiges – was Euch so interessiert/bewegt – quatschen könnt. Dabei sollen sich ALLE angesprochen fühlen teilzunehmen! Eingeladen sind insbesondere auch ERSTIS im BA- oder MA-Studium, welche noch Fragen zur Orientierung und Struktur im Studium haben oder einfach einen Raum zum Knüpfen von Freund*innenschaften oder studienspezifischen Lern-/Austauschgruppen benötigen. ABER auch Personen mit Erziehungs- oder Pflegeverantwortung sowie beruflichen Verpflichtungen, welchen oft die Zeit und der Raum fehlt sich mit anderen Studierenden zu vernetzen. ABER auch ALLE anderen, welche Austausch und Anschluss suchen. Wir sind offen für Eure Themenideen und Anliegen und wollen Euch mit dieser Veranstaltung einen Raum für Eure Bedarfe/ Themen öffnen, abseits der Uni, in einem möglichst unbeschwerten Rahmen. Also schnappt Euch etwas Gutes zu Trinken und/oder zu Essen, macht es Euch bequem, werft den PC oder das Handy an und nehmt Euch eine schöne Auszeit für einen gemeinsamen Plausch!

Hard Facts:

Wann: 03.12.2021 ab 17:00 Uhr

Wo: virtuell via ZOOM bzw. einem anschließenden Austauschraum durch SPATIAL (Perspektivisch möchten wir dieses Format in Präsenz fortführen)

Gender Brunch im SS 2020

kommendes Sommersemester veranstalten wir wieder gemeinsam mit der bagru Gender Studies und der AG Gender am Zentrum für Lehrer*innenbildung monatlich einen „Gender-Brunch“. Der Gender-Brunch soll einen Raum für alle an Gender und Gender Studies Interessierten (Studierende, Lehrende, …) bieten, um sich ungezwungen auszutauschen. Für Getränke und Essen (Brot, Kuchen, Aufstriche, Falafel, Obst, Gemüse) ist gesorgt.

Es gibt kein bestimmtes Programm, sondern Raum für Gespräche in Gruppen oder zu zweit, für gegenseitiges Kennenlernen, ungezwungenes Austauschen, Netzwerken, …

Wir freuen uns über euer Kommen an folgende Terminen im Sommersemster 2020:

 

·         Montag, 16. März, 11.00–13.00

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

·         Dienstag, 21. April, 11.00–13.00

Ort: Zentrum für Lehrer*innenbildung, Bespechungsraum 436, Porzellangasse 4, Stiege 1, 4.Stock, 1090 Wien (barrierearmer Zugang über Stiege 2)

·         Mittwoch, 20. Mai, 11.00–13.00

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

·         Donnerstag, 18. Juni, 11.00–13.00

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

Lesung, Donnerstag, 19. März, 19.00 Uhr

Lesung mit Simone Schönett: „Das Pi der Piratin“

Ort: Seminarraum 5, 1. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

Link und Info zu Buch und Autorin*: https://www.editionatelier.at/titel/das-pi-der-piratin/

Lesekreis, Montag, 23. März, 12.00 - 13.30 Uhr

Text wird bis 11.März noch ausgesucht

Ort: Besprechungsraum 4.14, 4. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

·         ggf. Folgetermine

Diskussionsveranstaltung, Dienstag, 26. Mai, 17.00 – 19.00

·         „Handlungsoptionen in queer-feministischem Aktivismus“

Ort: Seminarraum 7, 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

Diskussionsveranstaltungen im WS 2019/2020

·  Mittwoch, 27. November, 16.45 – 19.45: Film und Diskussion zu Trans*

Ort: Hörsaal 1, 1. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

 

· Dienstag, 21. Jänner, 16.00 – 18.00: Fem. Perspektiven auf Elternschaft

Ort: Seminarraum 7, 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

Gender Brunch im WS 2019/2020

Der Gender-Brunch wird in Kooperation mit der Gender AG am Zentrum für Lehrer*innenbildung, der bagru Gender Studies und dem Gender Referat angeboten.

Er bietet für interessierte Menschen zum Thema Gender und Gender Studies einen Raum, um sich ungezwungen auszutauschen und zu vernetzen.

Eingeladen sind Studierende, Lehrende bzw. wissenschaftliche Mitarbeiter*innen.

Für Getränke und Essen (Brot, Kuchen, Aufstriche, Falafel, Obst, Gemüse) ist gesorgt.  

Einfach vorbeikommen, wir freuen uns!

 

Termine:

·         Montag, 14. Oktober, 11.00–13.00

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

·         Dienstag, 12. November, 11.00–13.00

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

·         Mittwoch, 11. Dezember, 11.00–13.00

Ort: Zentrum für Lehrer_innenbildung, Porzellangasse 4, Stiege 1, 4.Stock, 1090 Wien (barrierearmer Zugang über Stiege 2)

·         Donnerstag, 16. Jänner, 11.00–13.00

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

Lesekreis

· Dienstag, 29. Oktober, 15-17 Uhr

Ort: Methoden- und Medienlabor (MML), 2. Stock, Sensengasse 3a, 1090 Wien

Gender Brunch im SS 2019

kommendes Sommersemester veranstalten wir wieder gemeinsam mit der bagru Gender Studies und der AG Gender am Zentrum für Lehrer*innenbildung monatlich einen „Gender-Brunch“. Der Gender-Brunch soll einen Raum für alle an Gender und Gender Studies Interessierten (Studierende, Lehrende, …) bieten, um sich ungezwungen auszutauschen. Für Getränke und Essen (Brot, Kuchen, Aufstriche, Falafel, Obst, Gemüse) ist gesorgt.

Es gibt kein bestimmtes Programm, sondern Raum für Gespräche in Gruppen oder zu zweit, für gegenseitiges Kennenlernen, ungezwungenes Austauschen, Netzwerken, …

Wir freuen uns über euer Kommen an folgende Terminen im Sommersemster 2019:

 

6. März 2019, 11.00–13.00, im Medien- und Methodenlabor (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

 

4. April 2019, 11.00–13.00, im Medien- und Methodenlabor (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

 

7. Mai 2019, 11.00-13.00, im Medien- und Methodenlabor (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

 

3. Juni 2019, 11.00–13.00, in der Beratungseinheit (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

 

 

4.3.2019: Workshop: „an dieser kreuzung werde ich immer getroffen…“ – 1×1 der intersektionalität „an dieser kreuzung werde ich immer getroffen…“ – 1×1 der intersektionalität

Gender Brunch im Dezember und Jänner

Montag, 10.12.2018, 11.00–13.00 und Dienstag, 15.01.2019, 11.00–13.00

Wir veranstalten gemeinsam mit der bagru Gender Studies, dem Referat Gender Studies und der AG Gender am Zentrum für Lehrer*innenbildung in diesem Semester erstmals einen „Gender-Brunch“. Der Gender-Brunch soll einen Raum für alle an Gender und Gender Studies Interessierten(Studierende, Lehrende,…) bieten, um sich ungezwungen auszutauschen.

Für Kaffee und Snacks ist gesorgt, wer größeres Mittagessen haben möchte, kann es sich gerne mitnehmen.

Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen!

Die Termine für den Gender-Brunch sind:

Montag, 10.12., 11.00–13.00, Beratungseinheit (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

Dienstag, 15.01., 11.00–13.00, Medien- und Methodenlabor (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

Dagmar Krišová: Geschlechterbewusste Bildung

Dienstag, 4.12., 15.00 - 16.00 Uhr, Beratungseinheit (Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a, 2. Stock)

Dagmar Krišová von der Masaryk-University in Brno ist zurzeit in Wien und forscht im Rahmen ihres Dissertationsprojekt dazu, wie Bildung geschlechterbewusster gestaltet werden kann. Die Gender-AG hat sie eingeladen, ihr Projekt kurz für Interessierte am Institut für Bildungswissenschaft vorzustellen und dann gemeinsam zu diskutieren.

Abstract dazu hier 

Pervers normal – Workshop zu Sex und Sexualitäten

Samstag, 9. Juni 2018, 11–17 Uhr (einschließlich 1 Stunde Pause)
Medien- und Methodenlabor (2. Stock) am Institut für Bildungswissenschaft, Sensengasse 3a
 

Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 - Anmeldung bis 4. Juni per E-Mail an gender.biwi@univie.ac.at

Sexualität ist nicht nur ein abstraktes Analyseobjekt, sondern konkreter Bestandteil von Erfahrungswelten und gesellschaftlichen Ordnungen sowie ein ausschlaggebender Faktor für das Selbstverständnis und Zugehörigkeitsgefühl vieler Menschen. Sie hängt auch eng mit Einschlüssen und Ausschlüssen bestimmter Personen, Praktiken und Gruppen zusammen.

In diesem Workshop greifen wir einige zentrale Aspekte von Sexualität auf und beschäftigen uns damit, wie gesellschaftliche Normvorstellungen und Machtverhältnisse unsere Auffassungen und Handlungen in Bezug auf Sexualitäten beeinflussen – und wie wir wiederum Normen und Machtverhältnisse prägen.

Wir legen besonderen Wert auf Interaktivität, Lebensnähe und die Verknüpfbarkeit mit eigenen Erfahrungen. Konkret werden wir uns unter anderem mit den folgenden Fragen beschäftigen:

- Was ist eigentlich Sex? Wo fängt er an und wann hört er auf? 

- Welche Dimensionen von Sexualität gibt es (z.B. Heterosexualität, Bisexualität, nicht-monogame Beziehungen, BDSM, Asexualität, …)?

- Was gilt als „pervers“/„normal“ und warum?

- Welche Arten von Sexualität sind un-/sichtbar?

 

Wir freuen uns auf euer Kommen!
Boka En & Mercedes Pöll


Über die Workshopleitenden:

Boka En ist Universitätsassistent*in in Gender Studies an der Universität Wien und arbeitet dort zum Verhältnis von Wissenschaft und Aktivismus in LGBTIQ*-Kontexten. Auf Online-Dating-Plattformen umgibt xier sich mit Schlagwörtern wie „Queerfeminismus“, „Queere Theorien & Praktiken“, „Antirassismus“, „Perversionen“ und „Nichtmonogamien“.

Mercedes Pöll hat sich in Vorbereitung auf den Traumjob Kummerkastentante sowohl wissenschaftlich als auch anderweitig intensiv mit Gender, Sexuality & Queer Studies beschäftigt und unter anderem an den Universitäten Klagenfurt und Salzburg gelehrt. In tragischer Ermangelung passender Jobangebote gibt Mercedes nun Gratis-Ratschläge an turtelnde Tauben im Park.

Diskussionsrunde: „Heteronormative Zweigeschlechtlichkeit und Diskriminierung im Uni-Alltag“

Donnerstag, 15. März 2018, 13–15 Uhr
Medien- und Methodenlabor (2. Stock) am Institut für Bildungswissenschaft


Trotz Fortschritten in den letzten Jahrzehnten ist unsere Gesellschaft von Annahmen zu Geschlecht und Sexualität geprägt. Personen, die nicht der gängigen Einteilung in Mann/Frau entlang bestimmter Merkmale entsprechen, sind oft mit psychischer/physischer Gewalt, Unsichtbarmachung und anderen Formen von Diskriminierung konfrontiert. Auch der Bereich der Universität ist nicht frei von solchen Annahmen und Diskriminierungsformen.
Wir möchten darüber diskutieren, wie sich diese gesellschaftlichen Machtverhältnisse zeigen und auswirken. Zum Beispiel wollen wir fragen: Was bedeutet Homophobie/Heterosexismus und Trans*-/Inter*phobie/Cissexismus? Wie wird heteronormative Zweigeschlechtlichkeit an der Universität reproduziert? Wo gibt es Veränderungspotenzial? Wie können universitäre Räume inklusiver gestaltet werden?

Diskussionsrunde: Sexismus im Uni-Alltag. Handlungsansätze und Gegenstrategien

Montag, 15. Jänner 2018, 13-15 Uhr

Sexismus schränkt uns alle auf den verschiedensten Ebenen in unserem Alltag ein – ob verkrustete Rollenbilder, einengende Vorstellungen davon, was Geschlecht ist und was nicht, oder strukturelle Benachteiligung am Arbeitsplatz, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Auch der Bereich der Universität ist nicht frei von Sexismus und ist von Machtverhältnissen strukturiert. Wir wollen darüber reden, welche Formen von Sexismus uns im Uni-Alltag begegnen und gemeinsam an Umgangsformen, Handlungsansätzen und Gegen-Strategien arbeiten. Welche Möglichkeiten gibt es, den Uni-Alltag diskriminierungsärmer und inklusiver zu gestalten? Was für Chancen liegen in der gemeinsamen Organisierung, wo stoßen wir an Grenzen?

Diskussionsrunde: "Sprache und Geschlecht"

Dienstag, 5.12.2017, 14 – 16 Uhr

Medien- und Methodenlabor (2. Stock) am Institut für Bildungswissenschaft

Sprache steht in einem engen Zusammenhang mit Macht und spielt eine wichtige Rolle dabei, wer sichtbar und hörbar ist und wer nicht. Sprache reflektiert einerseits Gesellschaft und konstruiert auf der anderen Seite unsere Wirklichkeit(en) mit. Wir wollen über geschlechterreflektierende Sprache in unserem Alltag und in der Wissenschaft diskutieren. Welche Möglichkeiten gibt es, Sprache inklusiver zu gestalten? Welche Widerstände und Probleme können dabei auftreten?